Kredit für Referendare

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Ein Referendar befindet sich in der Ausbildung für die Beamtenlaufbahn im höheren Dienst. In der Regel dauert die Referendarzeit zwei Jahre. Sie kann allerdings auch kürzer ausfallen. Der Arbeitsplatz ist sicher, denn ein Referendar ist nach seiner Ausbildung ein Beamter und deshalb bei jeder Bank gerne gesehen. Ein Kredit für Referendare ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Wann ist ein Kredit möglich?

Ein Kredit für Referendare ist dann möglich, wenn die Laufzeit nicht über die Referendarzeit hinausgeht. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass ein Referendar auch später ein Beamter im höheren Dienst wird, aber weil das noch nicht gesichert ist, stimmen die Banken einem Kredit eher verhalten zu. Einfacher ist es, den Dispo auf dem Girokonto zu nutzen. Der steht zur freien Verfügung und kann ohne vorheriges Nachfragen genutzt werden. Es soll aber auch nicht verheimlicht werden, dass der Überziehungskredit deutlich teurer ist, als ein Ratenkredit. Manchmal geht es aber nicht anders.

Ist eine Nachfrage bei der Hausbank sinnvoll?

Wer einen Kredit für Referendare sucht, der wird sich zunächst an seine Hausbank wenden. Der Vorteil darin besteht, dass der Referendar hier eventuell zu den langjährigen Kunden zählt und bei einem Gespräch mit seinem persönlichen Ansprechpartner ist ein Kredit eher möglich, als bei einer fremden Bank. Spätestens jetzt zeigt sich, dass es durchaus vorteilhaft sein kann, noch Kunde bei einer Filialbank zu sein, denn hier kennt man sich. Das Internet bietet zwar auch reichlich Möglichkeiten für einen Kredit, aber als Referendar hat man es schwer. Der persönliche Kontakt zu seinem Kundenberater kann in dieser Situation sehr hilfreich sein.

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