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Damit ein Kredit gewährt wird, müssen zunächst bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Dazu gehört das Einkommen des Antragstellers. Der zweite Punkt ist die Schufa. Liegen dort keine negativen Einträge vor, ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einem Kredit schon gemacht. Trotz der guten Ausgangssituation kann es vorkommen, dass ein Kredit abgelehnt wird trotz positiver Schufa. Welche Fälle können zu einer Ablehnung führen?
Das zu geringe Einkommen
Wird ein Kredit abgelehnt trotz positiver Schufa, dann ist in der Regel ein zu niedriges Einkommen daran schuld. Grundsätzlich sollte das Gehalt oder der Lohn deutlich oberhalb der Pfändungsfreigrenze liegen. Ist das nicht der Fall, kann das Einkommen des Ehepartners hinzugerechnet werden, wenn denn einer vorhanden ist. Wenn das nicht der Fall ist und auch keine anderen Sicherheiten vorhanden sind, führt eine Kreditanfrage zu einer Ablehnung.
Das Arbeitsverhältnis
Ein weiterer Grund für die Ablehnung ist ein befristeter Arbeitsvertrag. Das ist den Banken zu ungewiss. Gibt es keine Übernahmeerklärung in ein festes Arbeitsverhältnis, wird ein Kredit abgelehnt trotz positiver Schufa. Ein befristetes Arbeitsverhältnis kann vorzeitig beendet werden. Im schlimmsten Fall steht der Kreditnehmer dann auf der Straße und kann die Raten nicht mehr bezahlen. Keine Bank lässt sich auf einen so unsicheren Umstand ein.
Lösungsmöglichkeiten
Je nach gewünschter Kreditsumme kann ein Kredit aus dem Ausland weiterhelfen. Allerdings darf die Höhe der Kreditsumme 3.500,- Euro, in manchen Fällen sogar 5.000,- Euro, nicht überschreiten. Solche Kredite werden aus dem Ausland vergeben. Die Schufa interessiert hier nicht. Doch es wird Wert auf ein festes Arbeitsverhältnis gelegt. Ein befristeter Arbeitsvertrag führt auch hier zu einer Ablehnung.