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Manchmal geht bei einer Kreditanfrage nicht alles glatt. In schwierigen Fällen, wenn es zum Beispiel mit der Bonität nicht besonders steht, verweigern die Banken einen Kredit. Sie befürchten Kreditausfälle. Doch genau darauf haben sich Finanzdienstleister spezialisiert, denn sie können auch einen Kredit für schwierige Fälle vermitteln.
Die Richtlinien der Banken
Jede Bank in Deutschland überprüft vor einer Kreditzusage die Bonität des Antragstellers. Bei einer negativen Bilanz rechnet die Bank automatisch mit Ausfällen der Ratenzahlungen. Um dieses gleich im Vorfeld auszuschließen, verweigern die Banken in diesen Fällen einen Kredit. Kreditvermittler haben Kontakte zu anderen Banken, die auch schon mal in nicht ganz so gravierenden Fällen einen Kredit für schwierige Fälle bewilligen. Diese Vermittler sind hauptsächlich im Internet tätig. Allerdings sollte der Suchende darauf achten, dass der Vermittler keine Vorkasse für irgendwelche dubiosen Dienstleistungen verlangt, die noch gar nicht erbracht wurden. Eine Vermittlungsgebühr muss natürlich dann gezahlt werden, wenn auch ein Kreditvertrag zustande kommt. Vorher nicht.
Ist ein Kredit überhaupt notwendig?
Wer bereits negative Einträge in der Schufa hat, sollte sich die berechtigte Frage stellen, ob es denn sinnvoll ist, einen Kredit für schwierige Fälle zu beantragen. Der trägt nicht dazu bei, dass sich die Situation verbessert, sondern kann sie auch verschlimmern. Es droht die Überschuldung und die totale Zahlungsunfähigkeit. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass die negativen Einträge auch noch drei weitere Jahre nach der Bezahlung in der Schufa gespeichert bleiben. Es existiert zwar dann ein Erledigungsvermerk, doch man sieht sofort, dass es einmal zu Zahlungsschwierigkeiten gekommen ist.