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Geringverdiener haben kaum Aussichten auf einen Kredit. Verdient der Ehepartner auch nicht genug, dann gibt es keine Kreditzusage. Noch schwieriger wird die Situation, wenn es ein Kredit ohne Schufa sein soll. Diese kommen in der Regel aus der Schweiz und sind Berufstätigen vorbehalten, die außerdem eine gewisse Einkommenshöhe erreichen müssen. Ein schufafreier Kredit für Geringverdiener ist über die Banken in der Schweiz nicht möglich.
Wie kommt ein Geringverdiener zu Geld?
Wenn dringend Geld gebraucht wird, dann kann eine Lebensversicherung entweder verkauft oder beliehen werden. Das lohnt sich aber nur dann, wenn bereits ein entsprechender Rückkaufswert erreicht worden ist. Dazu muss die Lebensversicherung schon ein paar Jahre existieren. Ob es sinnvoll ist oder nicht, muss der Betroffene selbst entscheiden.
Außerdem sollte man sich gut überlegen, ob ein schufafreier Kredit für Geringverdiener überhaupt notwendig ist. Eine weitere Frage stellt sich, wie er denn zurückgezahlt werden soll. Ein Geringverdiener dürfte wohl kaum Geld übrig haben, um auch noch Kreditraten finanzieren zu können.
Die Kreditaufnahme durch Verwandte
Eine unpopuläre Maßnahme wäre, wenn sich ein Verwandter dazu bereit erklären würde, für die betroffene Person einen Kredit aufzunehmen. Die Rolle als Bürge kommt aufgrund des zu niedrigen Einkommens des Kreditnehmers nicht infrage. Aber es gibt keinen Hinderungsgrund, warum nicht ein Verwandter einspringen sollte. Dazu muss jedoch die Schufa positiv sein. Ein gutes Vertrauensverhältnis zu dieser Person ist natürlich die Grundvoraussetzung für eine solche Handlung.