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Wer Schulden hat, der hat auch meist eine negative Schufa. In solchen Situationen kann nur eine Umschuldung helfen, um ein wenig Licht in das Dunkle zu bringen. Eine Umschuldung bringt viele Vorteile, Nachteile gibt es eigentlich keine. Doch ist ein Umschulden trotz negativer Schufa möglich?
Die Einträge in der Schufa sind Auslegungssache
Eine zu spät bezahlte Rechnung reicht schon für einen negativen Eintrag in der Schufa aus. Sind sonst keine gravierendere Einträge wie Mahnbescheid, Pfändung oder eidesstattlichen Versicherung in der Schufa gespeichert, drückt die Bank mitunter ein Auge zu. Aus diesem Grund ist eine Umschuldung auch so wichtig, denn damit kann auch Schlimmeres verhindert werden. Eine Umschuldung trotz negativer Schufa kann gerade dann Sinn machen.
Wann lohnt sich ein Umschulden trotz negativer Schufa?
Eine Umschuldung lohnt sich grundsätzlich immer dann, wenn sich der Kreditnehmer zu viel aufgebürdet hat. Häufig sieht die Situation so aus, dass nicht nur ein Kredit zurückgezahlt werden muss, sondern auch noch Ratenkäufe bei irgendwelchen Versandhäusern abgezahlt werden müssen. Hinzu kommt oftmals auch noch ein überzogenes Girokonto. So kann man leicht den Überblick verlieren.
Eine Umschuldung bringt deutliche Vorteile, denn alle Verbindlichkeiten können damit zu einer Summe zusammengefasst werden. Das spart nicht nur Geld bei den Zinsen, die von nun an nur noch einmal gezahlt werden müssen, sondern der Betroffene sieht auch wieder Land. Unterm Strich bleibt sogar noch Geld übrig. Wer betroffen ist, sollte immer über ein Umschulden trotz negativer Schufa nachdenken.