Kreditvergleich Stiftung Warentest

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Ratenkredit, Dispositionskredit und Rahmenkredit – den meisten Laien kommen diese Begriffe vor, wie chinesisches Fachvokabular. Spätestens beim Vertrag verzweifeln dann die meisten Kunden in einem Dschungel an Paragrafen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat sich Stiftung Warentest das Ziel vorgenommen, Kredite diverser Banken auf Herz und Nieren zu prüfen.

Der kurzfristige Geldmangel

Wer einen kurzfristigen Kredit bis zur nächsten Gehaltszahlung benötigt, sollte einen Dispokredit in Anspruch nehmen. Dieser ist zwar mit hohen Zinsen verbunden, allerdings gelten diese nur für den jeweils offenen Betrag.

Im Gegenzug wickelt sich der Kreditabschluss vergleichsweise unkompliziert ab und ist nur mit wenigen Bedingungen verbunden. Der Kreditvergleich von Stiftung Warentest hat dabei ergeben, dass mehr als 95 Prozent aller Kreditinstitute für den Dispokredit Zinsen von mehr als 10 Prozent verlangen. Die Deutsche Skatbank und die DAB Bank sind hingegen mit 6,0 Prozent und 6,95 Prozent die besten Ansprechpartner für einen Dispokredit.

Vom Rahmenkredit bis zum Ratenkredit

Beim Rahmenkredit können im Gegensatz zum Dispokredit sogar Summen von bis zu 50000 Euro aufgenommen werden. Die Rückzahlung gestaltet sich hierbei flexibler und übersichtlicher, während die Zinsen im Regelfall weit unter 10 Prozent liegen. Mit 4,88 Prozent pro Jahr konnte dabei der ComfortCredit im Kreditvergleich von Stiftung Warentest am besten abschneiden. Alternativ kann auch ein Ratenkredit aufgenommen werden.

Dieser wird in der Regel für Darlehensbeträge von maximal 75.000 Euro vergeben und bemisst entsprechend eine jahrelange Laufzeit. Die besten Konditionen können derzeit die ING-Diba und die VW-Bank leisten.

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