Darlehen mit negativer Schufa

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Ein Darlehen ist eine langfristige Angelegenheit, denn der Unterschied von einem Darlehen zu einem Kredit ist die Kreditsumme und die längere Laufzeit. Das bedeutet gleichzeitig eine längere Zinsbindung, weshalb man ein Darlehen nur in einer Niedrigzinsphase abschließen sollte. Doch auch bei einem Darlehen spielt die Bonität eine große Rolle. Ein Darlehen mit negativer Schufa ist kaum zu verwirklichen.

Manchmal ist ein Umdenken erforderlich

Es hat immer einen Grund, wenn es zu negativen Schufa-Einträgen kommt. Eine nicht pünktlich gezahlte Rechnung ist nur ein harmloses Beispiel für einen negativen Eintrag. Kreditaufkündigungen, Mahnbescheide oder eidesstattliche Versicherungen sind schon schwerwiegende Einträge.

Bei weniger gravierenden Merkmalen in der Schufa mag die eine oder andere Bank vielleicht schon mal ein Auge zudrücken und dennoch ein Darlehen mit negativer Schufa gewähren. Aber bei den restlichen Einträgen hört die Freundschaft auf und die Banken verweigern zu Recht einen weiteren Kredit. Ein Ausfall ist schon von Beginn an vorprogrammiert.

Es ist an der Zeit, sich zu fragen, ob ein Darlehen mit negativer Schufa überhaupt unbedingt sein muss. Handelt es sich um erledigte negative Schufa-Einträge, dann sieht die Sache anders aus. Sollten aber immer noch offene Forderungen existieren, wäre es unklug, ein weiteres Darlehen aufzunehmen.

Wenn schon in der Vergangenheit Zahlungsschwierigkeiten aufgetaucht sind, wie soll denn ein neues Darlehen finanziert werden? Mit einer eidesstattlichen Versicherung ist ein solches Vorhaben unter Umständen strafbar, denn hier wird versucht, ein Darlehen zu bekommen, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß ist, es niemals zurückzahlen zu können.

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